von Georg Pahlke
Jung, be„Geist“ert und revolutionär: So zeigen sich die mehr als 200 Teilnehmer bei YOUNG MISSION. Dieses Wochenende ist ein besonderes: Vor genau einem Jahr begannen die Jugendlichen gemeinsam, die revolutionäre Welle des Glaubens in Hardehausen zu reiten. Nun kommen sie nach Unna und reißen bei ihrem 4. Treffen viele Leute in ihrer Begeisterung und Glaubensfreude mit sich.
Ihre Geburtsstunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben. Der „Spirit“ aus Rio
Ihre Geburtsstunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten sich hundert Teilnehmer erstmals in Hardehausen, um dem Auftrag des Papstes beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben. Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen.
„Feel the spirit“, so lautet das Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt.
Singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben. Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen.
„Feel the spirit“, so lautet das Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt. Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß
geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt. Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt.Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt!
So zeigen sich die mehr als 200 Teilnehmer bei YOUNG MISSION. Dieses Wochenende ist ein besonderes: Vor genau einem Jahr begannen die Jugendlichen gemeinsam, die revolutionäre Welle des Glaubens in Hardehausen zu reiten. Nun kommen sie nach Unna und reißen bei ihrem 4. Treffen viele Leute in ihrer Begeisterung und Glaubensfreude mit sich. Ihre Geburts-
stunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten sich hundert Teilnehmer erstmals in Hardehausen, um dem Auftrag des Papstes beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben. Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen. hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten sich hundert Teilnehmer erstmals in Hardehausen, um dem Auftrag des Papstes beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben. Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen.
Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben.
Jung, be„Geist“ert und revolutionär: So zeigen sich die mehr als 200 Teilnehmer bei YOUNG MISSION. Dieses Wochenende ist ein besonderes: Vor genau einem Jahr begannen die Jugendlichen gemeinsam, die revolutionäre Welle des Glaubens in Hardehausen zu reiten. Nun kommen sie nach Unna und reißen bei ihrem 4. Treffen viele Leute in ihrer Begeisterung und Glaubensfreude mit sich.
Ihre Geburtsstunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben.
Dieses Wochenende ist ein besonderes: Vor genau einem Jahr begannen die Jugendlichen gemeinsam, die revolutionäre Welle des Glaubens in Hardehausen zu reiten. Nun kommen sie nach Unna und reißen bei ihrem 4. Treffen viele Leute in ihrer Begeisterung und Glaubensfreude mit sich.
Ihre Geburtsstunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben.
Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen.
„Feel the spirit“, so lautet das Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt.
Jung, be„Geist“ert und revolutionär: So zeigen sich die mehr als 200 Teilnehmer bei YOUNG MISSION. Dieses Wochenende ist ein besonderes: Vor genau einem Jahr begannen die Jugendlichen gemeinsam, die revolutionäre Welle des Glaubens in Hardehausen zu reiten. Nun kommen sie nach Unna und reißen bei ihrem 4. Treffen viele Leute in ihrer Begeisterung und Glaubensfreude mit sich.
Ihre Geburtsstunde hatte die Initiative vor genau einem Jahr: Am 21. Juni 2014 versammelten Weltjugendtag in Rio de Janeiro zu folgen: „Seid revolutionär!“ Nach einem Jahr beten, tanzen, singen und feiern bereits doppelt so viele Jugendliche ihren Glauben.
Der „Spirit“ aus Rio schwingt immer noch mit und hat mittlerweile seine eigene westfälische Note bekommen.
„Feel the spirit“, so lautet das Motto für das Treffen in Unna. Diesmal wollte der Geist woanders wehen. So wurde die YOUNG MISSION-Flagge an der St.-Katharina-Kirche gehisst und die „Copacabana“ auf den Kirchenvorplatz in Unna verlegt: Ähnlich wie in Hardehausen werden die Teilnehmer auch hier mit dem symbolischen Surfbrett, Palmen, guter Musik und frischen Cocktails in Empfang genommen. „Welcome“ wird hier groß geschrieben und hat sogar ein eigenes Team, das für das richtige Ankommen und Willkommen sorgt.
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